Geschichte wird dank Digital Signage lebendig
Sechs digitale Infostelen als Chronoskope für die Stadt Aachen
Geschichte wird dank Digital Signage lebendig
Sechs digitale Infostelen als Chronoskope für die Stadt Aachen
Die Stadt Aachen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Besuchern der Stadt quasi im Vorbeigehen ihre Stadtgeschichte näherbringen zu wollen. An sechs Orten im Innenstadtbereich rund um den Dom wurden dafür Chronoskope aufgestellt, die Neugierde schaffen und das Besondere des jeweiligen Ortes präsentieren. Per Guckloch können 3 Personen gleichzeitig Einblick in die geschichtlichen Hintergründe des Ortes nehmen, der multimedial über die digitale Stele präsentiert wird.
Per „Fernrohr“ können Geschichtsinteressierte nun Einblick in die Aachener Stadtgeschichte nehmen.
Worum ging es?
Zusammen mit der Künstlerin Monika Müller-Rieger haben wir sechs Chronoskope für die Stadt Aachen entwickelt.
TECHNIK-CHECK
Wir haben sechs digitale Infostelen konzipiert, die ca. 2,50 Meter hoch sind. Mittels Gucklöcher kann in die Stelen „hineingeschaut“ werden, was Neugierde auslöst, da man vorher nicht erkennen kann, was dort präsentiert wird. Es laufen animierte Bilder und/oder kurze Clips von ca. 2 Minuten Länge zum Thema des Standortes ab. Der Passant erhält auf diese Weise wissenschaftlich fundierte Informationen über das Besondere des jeweiligen Ortes, seine Bedeutung, seine Entstehung und seine Entwicklung über die Jahrhunderte.
TOURISMUS UND HEIMAT STÄRKEN
Jede Stele hat 3 Gucklöcher in verschiedenen Höhen und ist damit auch barrierefrei erreichbar für Kinder und Rollstuhlfahrer*innen.
